Die Frage der Identität beschäftigt die Philosophen seit Jahrhunderten: Was unterscheidet den einzelnen Menschen von allen anderen?

 

Kein Paket ohne Code oder Tag

Bei industriell hergestellten Produkten und Verpackungseinheiten ist diese Frage einfach zu beantworten. Sie tragen ihre – wie die Philosophen sagen – „ein-eindeutige“ Beschreibung und Bestimmung immer mit sich – als Kennzeichnung, die z.B. als Ident-Nummer (es geht also auch hier um Identität!), als Barcode oder QR-Code oder RFID-Tag aufs Produkt aufgebracht oder an ihm befestigt ist.

 

Für diese „identitätsstiftenden“ Merkmale sorgen Kennzeichnungssysteme und, für das Erfassen der Identität, Sensoren, Kameras und andere Empfangseinheiten. Welche Trends es hier gibt, wird das „Doppelpack“ der EMPACK zunächst in Dortmund (18. und 19. Mai 2022) und wenig später in Hamburg (22. und 23. Juni 2022) zeigen.

Ziel: Die eindeutige Identifizierung

In Dortmund gehören u.a. Aisci Ident, ATS-Tanner, Bandall, Bluhm, und EBS Ink Jet Systeme zu den Ausstellern. In Hamburg sind z.B. Anbieter wie A. Laubner, Bluhm, Deucotec, EBS, Geissler, Inotec und Talis vertreten.

 

Das heißt: An beiden Standorten zeigen namhafte Unternehmen ihr aktuelles Programm an Kennzeichnungssystemen. Dabei decken sie alle gängigen Technologien ab: Etikettendruck, Thermotransferdruck und Laserkennzeichnung. Der Besucher erhält somit einen vollständigen Überblick darüber, wie er eine ein-eindeutige Identifizierung seiner Produkte und Verpackungseinheiten dauerhaft sicherstellt – über die gesamte folgende Prozesskette und am besten auch über die Werkstore des Unternehmens hinweg. Eine solche durchgängige Datenstruktur ist eine zwingende Voraussetzung für viele Optimierungsmaßnahmen in der Lieferkette – und dafür, dass der Empfänger exakt weiß, wann das für ihn bestimmte Paket ankommt.

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